Die keramischen Arbeiten von Judith
de Vries werden aus französischem Porzellanlehm gearbeitet, den sie aus
von Limoges bezieht
Sie arbeitet mit unterschiedlichen Farbenpigmenten, die sie sich selbst
mischt.
Die unteren Teile ihrer Vasen und Schalen werden meistens auf der
Scheibe gedreht, während der Oberteil mit Platten aufgebaut wird und
komplizierte dekorative Mustern bekommt.
Diese Muster werden Stück für Stück mit mehrfachen Streifen des farbigen
Lehms aufgebaut und zopfähnlich verwoben. Die Farben laufen nach rechts
das Stück durch, oder, wenn es eine Schutzträgerplatte, das Weiß vom
Hintergrund darstellt als sehr dünne Linien zwischen den Anschlägen des
Musters in der Frontseite verwendet. Wie kluges Farben vom vorderen
Erscheinen wie den dünnen Adern des Blumenblumenblattes auf der
Rückseite der Platte d.h. auf dem Innere des Topfes. Dieses, das führt
patterning ist immer, das Auge von Unterseite zu Krone, damit Sie
denken, daß Sie einen jener wundervollen verzögerten Schüsse einer
Öffnungsblume von einem Naturprogramm über Fernsehen zeugen. Nach
einigen Stadien von Verschrottung, wird das Verfeinern und das
Sandabstauben, sie Stücke in einem elektrischen Brennofen, zuerst bei C
1000 abgefeuert und als, nachdem man das Innere glasiert hat, sie ein
zweites Mal bei C 1200 gefüllt werden.
(aus dem Holländischen übersetzt)
Judith der Vries lebt und arbeitet in Amsterdam |
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